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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06 SO SF   

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https://dejure.org/2006,109885
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06 SO SF (https://dejure.org/2006,109885)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.12.2006 - L 8 B 2/06 SO SF (https://dejure.org/2006,109885)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 2/06 SO SF (https://dejure.org/2006,109885)
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Wird zitiert von ... (174)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin, 14.10.2003 - L 5 B 14/02
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06
    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 Satz 1 iVm § 33 Abs. 3 RVG ist danach nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben (so auch LSG Berlin vom 14. Oktober 2003- L 5 B 14/02 RJ -).

    Für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nur das allgemeinere Gesetz (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 1990 - L 11 S (KA) 32/89 - LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ -).

  • LSG Berlin, 28.02.2005 - L 9 B 166/02

    Anfechtbarkeit von Erinnerung eines Urkundsbeamten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06
    Wegen des abschließenden Normengefüges der §§ 172 ff SGG (vgl. hierzu LSG Berlin, Beschluss vom 28.02.2005, - L 9 B 166/02 KR -) ist im Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 55 RVG die Beschwerde an das LSG gegen die Entscheidung des SG ausgeschlossen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.1990 - L 11 S (Ka) 32/89

    Vergütung; Rechtsanwaltsgebühren; Entscheidung; Beschwerde; Sofortige Beschwerde;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06
    Für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nur das allgemeinere Gesetz (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 1990 - L 11 S (KA) 32/89 - LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2007 - L 7 B 1/07
    Der angerufene Senat geht in Übereinstimmung mit dem 8. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen (vgl. Beschlüsse vom 28.12.2006 - L 8 B 2/06 SO SF; L 8 B 3/06 SO SF; L 8 B 4/06 SO SF -) davon aus, dass gegen richterliche Entscheidungen über Erinnerungen im Vergütungsfestsetzungsverfahren die Beschwerde nicht gegeben ist.
  • SG Hannover, 17.10.2008 - S 34 SF 104/08
    Diese Ansicht vermag jedoch nicht zu überzeugen, denn die §§ 172 ff. SGG bilden im sozialgerichtlichen Beschwerdeverfahren ein abschließendes Normgefüge, welches den Vorschriften des RVG vorgeht (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006, Az. L 8 B 2/06 SO SF).

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 i.V.m. § 33 Abs. 3 RVG ist im sozialgerichtlichen Verfahren durch die §§ 172 ff. SGG ausgeschlossen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006, Az. L 8 B 2/06 SO SF).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.06.2013 - L 9 SF 27/12
    Eine Beschwerdemöglichkeit schloss das SG mit Hinweis auf die Rechtsprechung des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen (Az.: L 8 B 2/06 SO SF) aus.

    Der Senat folgt der Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen, welches sowohl in der Entscheidung L 8 B 2/06 SO SF als auch in der Entscheidung L 8 B 4/06 SO SF ausgeführt hat:.

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